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Für den Koordinator der Initiative, Abdullah Al Jbour, war die Auseinandersetzung mit dem Buch „Tödliche Identitäten“ von Amin Maalouf eine Offenbarung im Bereich der zeitgenössischen Literatur. Die Aktualität dieses Werks im Hinblick auf das komplizierte Geflecht von Identitäten und politischen Wirren, das die arabische Region prägt, ist unbestreitbar.

In Nigeria, wo die christlichen und muslimischen Bevölkerungsanteile nahezu gleich groß sind, bildet der Glaube die Grundlage des kulturellen und spirituellen Lebens. Diese große Vielfalt, die die Stärke des Landes sein könnte, ist jedoch manchmal zu seiner Schwachstelle geworden.

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